In den letzten Jahren häufen sich die Fälle, in welchen die öffentliche Hand bereits vergebene Planungsaufträge „stoppt“. Es wird ausdrücklich nicht gekündigt, sondern lediglich erklärt, man wolle das jeweilige Projekt für einige Zeit „ruhen lassen“ und ggf. später wieder aufnehmen - ohne dass die Verträge Unterbrechungen vorsehen. Das bringt finanzielle Risiken für die beteiligten Planungsbüros mit sich - das gleiche gilt zunehmend für Cyberattacken. Anlass genug für uns, gemeinsam mit dem VBI-Landesverband Hessen zu einem Informationsforum einzuladen.

• Begrüßung VBI-Landesvorsitzende Dipl.-Ing. (FH) Brigitta Fiesel (Bild), Moderator Jochen Scholl
• Projekt-„Stopp“ auf unbestimmte Zeit ohne vertragliche Grundlagen: Empfehlungen für Planer von Rechtsanwältin Sabine Kunz (Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Klaus+Partner PartGmbB, Neu-Isenburg, Mitglied im UNIT-JUR.-Netzwerk)
• Cyberrisiken: wie können sich Planungsbüros gegen Hackerangriffe versichern? (Christian Horbach, Kundenberater UNIT, Bild)
• Über social media Arbeitgeberattraktivität ausstrahlen: Erfahrungsbericht cadventure GmbH
• Ausklang mit Imbiss, Gedankenaustausch & Netzwerken